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Tarot |


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Das Tarot, das heute am populärsten ist, geht auf die Aktivitäten der "Golden Dawn Society" zurück, einer Art Geheimbund, dem sowohl Arthur Edward Waite angehörte (Rider-Waite-Tarot) als auch Aleister Crowley (Crowley Tarot). Waite wählte für seine Karten eher zeitgenössische Symbole, während Crowley weit zu den archaischen Wurzeln zurückging. In den 78 Karten des bekanntesten Tarots, das des Magiers Aleister Crowly (der Churchill das Victory-Zeichen als magisches Zeichen gegen das Hakenkreuz Hitlers empfahl), wurden ca. 1200 Symbole verarbeitet. |
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Das Engel-Tarot gibt uns Gelegenheit, uns der Brücke zwischen unserem "gewöhnlichen" Leben und dem Reich des Göttlichen wieder bewusst zu werden. Die Karten basieren auf alten archetypischen Symbolen, die das Wesen unserer Natur repräsentieren, und beinhalten eine "lichtvolle Präsenz", die uns hilft, zu einem wissenden und liebevollen Bewusstsein zu gelangen. Seit Urzeiten gelten Engel als die Boten Gottes, die Brücke zu Gott, aber auch als Beschützer und Helfer des Menschen (Schutzengel). Die Darstellung der Flügel gilt als Symbol dafür, dass sie zwischen unserer und der geistigen Dimension sich hin und her bewegen können. Zum Bild: Dieser Engel ist mit der Lilie der Reinheit abgebildet, die er für jene segnet, die um Vergebung bitten. Wenn wir anderen vergeben, entsteht Brüderlichkeit von selbst. Vergebung bedeutet, die Tränen vergangener Verletzungen, Wut und alten Groll loszulassen, um mit der Liebe der Engel im Hier und Jetzt zu leben. |
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Das Keltische Kreuz ist mit zehn Karten das ausführlichste Legesystem und ermöglicht einen sehr differenzierten Einblick in die "Qualität des Augenblicks", so Ziegler. Diese Legeweise eignet sich daher besonders bei Anlässen, die eine Art Wendepunkt im Leben darstellen wie Geburtstage, Jahreswechsel, Berufs- oder Wohnungswechsel, oder auch das Ende oder der Beginn einer Beziehung, eines Projektes oder einer Reise.
Bedeutung der Karten: 1. Grundkarte: meine Grund- oder Ausgangsposition 2. Hemmende oder fördernde Einflüsse, die die Grundposition kreuzen 3. Meine bewussten Gedanken zur Situation 4. Meine unbewussten Gedanken zur Situation 5. Vergangene Einflüsse 6. Zukünftige Einflüsse 7. Mein Selbst, meine Haltung zur Situation 8. Energie, mit der mir die Außenwelt begegnet 9. Meine Hoffnungen und Befürchtungen Ergebnis, Schlüssel |