Zitate               

Berühmte Zitate Teil 1


Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
(Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)
 


Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist als Freunde zu gewinnen. Sie wieder loszuwerden.
(Mark Twain, amerik. Schriftsteller, 1835-1903)
 


Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage.
(David Lloyd George, Earl of Dwyfor, engl. Staatsmann, 1863-1945)
 


Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.
(Setus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)
 


Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
(Arthur Schoppenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860)
 


Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680)
 


Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seiner überzeugungen oder er selbst nichts.
(Ezra Pand, am. Schriftsteller, 1885 - 1972)
 


Wer zugibt, daß er feige ist, hat Mut.
(Fernandel, fr. Schauspieler, 1903-1971)
 


Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse.
(Thomas Browne, engl. Phil. 1605 - 1682)
 


Ein Optimist ist in der Regel der Zeitgenosse, der am ungenügendsten informiert ist.
(John Priestley, engl. Schriftst. 1894 - 1984)
 


Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schöne zu finden: Wir mögen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht.
(Ralph Waldo Emerin, am. Phil. 1803-1882)
 


Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Worten zu verschweigen, was man mit einem einzigen Wort sagen könnte.
(Saint-John Perse, fr. Lyriker u. Diplomat, 1887 -1975)
 


Zu glauben ist schwer. Nichts zu glauben ist unmöglich.
(Victor Hugo, franz. Schriftsteller, 1802-1885)
 


Man empfindet es oft als ungerecht, daß Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.
(Gerhard Uhlenbruck, dt. Imunbiologe)
 


Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont.
(Konrad Adenauer, dt. Bundeskanzler 1876-1967)
 


Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.
(Jean Moliere, fr. Dichter, 1622-1673)
 


Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung ist sehr teuer.
(Francois Mauriac, fr. Schriftst., 1885-1970)
 


Wenn Sie nicht über die Zukunft nachdenken, können Sie keine haben.
(John Galsworthy, engl. Erzähler, 1867-1933)
 


Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
(Dan Rather, CBS-Fernsehreporter.)
 


Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.
(unbekannt)
 


Man ist kein Milliardär, wenn man seine Millionen noch zählen kann.
(Jean-Paul Getty, br. 51facher Milliardär, 1892-1976)
 


Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
(Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)
 


Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat.
(Orson Welles, am. Schauspieler, Regisseur & Schriftsteller, 1915-85)
 

 

Berühmte Zitate Teil 2


Kein Mensch ist so schlecht wie sein Ruf. Und keiner so gut wie sein Nachruf.
 


Früher hatten die Menschen Angst vor der Zukunft. Heute muß die Zukunft Angst vor den Menschen haben. (Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936)
 


Die Liebe kann, wie das Feuer, nicht ohne ständigen Antrieb bestehen; sie hört auf zu leben, sobald sie aufhört zu hoffen oder zu fürchten. (Francois Duc de la Rochefoucauld, fr. Schr., 1613-1680)
 


Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie. (Peter Tille, dt. Schriftsteller, *1838)
 


Im Alter bereut man vor allen die Sünden, die man nicht begangen hat. (William Somerset Maugham, brit. Schriftsteller, 1877-1905)
 


Wenn Du das Trinken aufgeben willst, sehe Dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an. (chin. Sprichwort)
 


Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos, die schneller fahren als ihr Fahrer denken kann. (Robert Lembke, dt. Quizmaster, 1913-1989)
 


Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst. (Matthias Claudius, dt. Dichter, 1740-1815)
 


In Sachen Umweltschutz sind die meisten Regierungen kriminelle Vereinigungen. (Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller, 1921-1987)
 


Wenn's um Geld geht, gibt's nur ein Schlagwort: 'Mehr!' (Andre' Kostolany)
 


Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, schönes zu erkennen, wird nie alt werden. (Franz Kafka, öst. Schriftsteller, 1883-1924)
 


Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau?' (Sigmund Freud, öster. Psychologe u. Psychater, 1856-1939)
 


Anonym sind wir schon - jetzt werden wir Alkoholiker. (Ralph Bülow)
 


Zensur - Zutreffendes bitte streichen. (Hans-Hermann Kersten)
 


Wer von seinem Tag nicht 2 drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave. (Nietzsche, dt. Philosoph, 1844-1900)
 


Wer nicht raucht und auch nichts trinkt, der ist schon auf andere Art den Teufel verfallen. (span. Sprichwort)
 


Kleider machen Leute - aber sie machen nicht den Menschen. (Othmar Cappelmann)
 


Allein sein zu müssen ist das schwerste, allein sein zu können das schönste. (Hans Krailslaimer)
 


Die Moral ist immer die letzte Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
 


Seine Blöße bedeckt man - mit dem Partner. (Gerhard Uhlenbruck, dt. Imunbiologe, *1929)
 


Wir lernen aus Erfahrung, daß die Menschen nichts aus Erfahrung lernen. (George Bernhard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950)

Berühmte Zitate Teil 3


Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muß sie zu Hause sein.
(Reinhard May, dt. Sänger, *1942)
 


Sorgen ertrinken nicht in Alkohol, sie können schwimmen.
(Heinz Rühmann, dt. Schauspieler u. Regisseur)
 


Unter Diskussionen verstehen Männer die Kunst, den Partner zum Schweigen zu bringen. Frauen verstehen darunter die Kunst, den Partner nicht zum Reden kommen zu lassen.
(Fritz Eckhard, öst. Schauspieler und Autor)
 


Man kann auf seinen Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen.
(Erich Kästner, dt. Schriftsteller, 1899-1974)
 


Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wieviel mehr sollten wir uns da erst armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen.
(Albert Einstein, dt.-am. Wissenschaftler, 1879-1955)
 


Jeder will alt werden, aber keiner will es sein.
(Martin Held, dt. Schauspieler)
 


Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
(Jean-Jacques Rousseau, schw.-frz. Phil., 1712-1778)
 


Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.
(Danny Kaye, am. Filmschauspieler, geb. 1913)
 


Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott.
(Karl Kraus, öst. Schriftsteller 1874-1936)
 


Entwicklungshilfe nimmt das Geld der Armen in den reichen Ländern und gibt es den Reichen in den armen Ländern.
(Achmed Mohamed Saleh, Journalist aus Tansania)
 


Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine, dt. Dichter, 1797-1856)
 


Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
(Henry Ford, am. Industrieller, 1885-1945)
 


Der Charakter eines Menschen läßt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.
(anonym)
 


Dummheit ist keine Schande. Hauptsache man hält den Mund dabei.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, 1722-1873)
 


Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
(Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)
 


Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
(Mark Twain, amerik. Schriftsteller, 1835-1910)
 


Geld ist nichts. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.
(George Bernard Shaw, irisch. Dichter, 1856-1950)
 


Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.
(Francois Truffaut, fr. Regieseur, 1932-1985)
 


Wenn man seinem Paßbild ähnlich zu sehen beginnt, sollte man schleunigst Urlaub machen.
(Vico Torriani, schw. Entertainer, geb.1920)
 


Das Schwierige am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.
(Andre' Maurois)
 


Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, daß sie verdient war.
(Tacitus, röm. Schriftsteller, 55-? n.Chr.)
 


Es gibt nur eine Ausflucht vor der Arbeit: Andere für sich arbeiten zu lassen.
(Immanuel Kant, dt. Phil., 1724-1804)
 

Berühmte Zitate Teil 4


Mütter vergessen gerne, daß die Nabelschnur schon mit der Geburt getrennt wird. (Vera Caspar)
 


Niemand ist so gut oder so schlecht, wie er während seiner Scheidung gemacht wird. (J.J. Disenberg)
 


In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der anderen. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
 


Zur Unterhaltung einer Party trägt niemand so viel bei wie diejenigen, die gar nicht da sind. (Audrey Hepburn, Schauspielerin)
 


Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine Persönlichkeit. (William Faulkner, am. Schriftsteller, 1897-1962)
 


Mit der Zeit vollbringen unsere Vorfahren immer ruhmreichere Taten. (Wieslaw Brudzinzki, pol. Aphoristiker, 1920)
 


In einer Kleinstadt gibt es nicht viel zu sehen; aber was man dort hört, macht das wett. (Kin Hubbard)
 


Die schönsten Abendkleider würden nur nach der praktischen Funktion (also bedecken und warmhalten) schlecht abschneiden, denn sie enthüllen mehr, als sie bedecken, und wenn Wärme erzeugt wird, dann eher beim bewundernden Gegenüber. (Philip Posenthal, Unternehmer, über die Funktion des Design)
 


Wer im Dunklen sitzt, zündet sich einen Traum an. (Nelly Sachs)
 


So ist das Leben: Mal verliert man, mal gewinnen die anderen.
 


Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht der Mühe wert, erreicht zu werden. (Sprichwort)
 


Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört. (Nehru, ind. Politiker, 1889-1964)
 


Das Leben ist ein Spiel. Man macht keine größeren Gewinne, ohne Verluste zu riskieren. (Christine von Schweden, 1626-1689)
 


Schlagfertig ist jede Antwort, die so klug ist, daß der Zuhörer wünscht, er hätte sie gegeben. (Elbert Hubbard, am. Essayist, 1856-1915)
 


Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein! (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)
 


Männer sprechen im Durchschnitt um die 25000 Wörter pro Tag und Frauen etwa 30000. Das Dumme ist nur, dass ich abends, wenn ich nach Hause komme, meine 25000 Wörter schon vergeben habe, während meine Frau mit ihren 30000 noch anfängt. (Michael Collins)
 


Schöne Tage - nicht weinen, daß sie vergangen, sondern lächeln, daß sie gewesen. (Rabindranath Tagore)
 


Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. (Andre Gide)
 


Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (Antoine de Saint-Excupery)
 


Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier. (c, ind. Politiker, 1869-1948)
 


Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt. (Ernst R. Hauschka)
 

Berühmte Zitate Teil 5


Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste.
(Giordano Bruno, ital. Philosoph, 1548-1600)
 


Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.
(Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v. Chr.)
 


Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.
 


Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.
(Aristoteles, gr. Philosoph, 384-322 v. Chr.)
 


Nichts wird so leicht für übertreibung gehalten wie die Schilderung der reinen Wahrheit.
(Joseph Conrad, ukrainisch-brit. Schriftsteller, 1857-1924)
 


Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen zu 2 Prozent aus Moral, 48 Prozent aus Hemmung und 50 Prozent Neid.
 


Glück ein Leben lang! Niemand könnte es ertragen, es wäre die Hölle auf Erden!
(George Bernard Shaw, ir. Dichter, 1856-1950)
 


Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'
(Peter Ustinov, engl. Schauspieler und Schriftsteller, *1921)
 


Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, - solange sie tun, was ich ihnen sage.
(Magaret Thatcher, brit. Politikerin)
 


Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
(Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)
 


Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.
(Leonardo da Vinci, 1452-1519)
 


Ein Kompromiß, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, daß jeder meint, er habe das größte Stück bekommen.
(Ludwig Erhard, dt. Politiker, 1897-1977)
 


Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen.
(Albert Einstein, dt.-am. Wissenschaftler, 1879-1955)
 


Wenn du etwas so machst, wie du es seit zehn Jahren gemacht hast, dann sind die Chancen recht groß, daß du es falsch machst.
(Charles Kettering, am. Ing., 1876-1958)
 


Der Staatshaushalt muß ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muß gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen will.
(Cicero, röm. Politiker, 106 v. Chr. - 43 v.Chr.)
 


Wenn es im Jahre 1879 schon Computer gegeben hätte, würden diese vorausgesagt haben, daß man infolge der Zunahme von Pferdewagen im Jahre 1979 im Pferdemist ersticken würde.
(John C. Edwards, brit. Zukunftsforscher)
 


Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muß man ein Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.
(Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)
 


Die Japaner erobern den Weltmarkt mit unlauteren Wettbewerb: Sie arbeiten während der Arbeitszeit.
(Ephraim Kishon, israelischer Satiriker, *1924)
 


Die Frage ist so gut, das ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte.
 


Wenn ein Arzt hinter den Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung.
(Robert Koch, dt. Bakteriologe 1843-1910)
 


Ordnung ist die Lust der Vernunft, aber Unordnung ist die Wonne der Phantasie.
(Paul Claudel, fr. Diplomat, 1868-1955)
 


Der Vorteil der Klugheit liegt darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
(Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)
 


Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
(Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)
 

Berühmte Zitate Teil 6


Es kann passieren, was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah.
(Fernandel, fr. Schauspieler, 1903-1971)
 


Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.
(Isaac Asimov, am. Wissenschaftsautor)
 


Mit leerem Kopf nickt es sich leichter.
(Zarko Petan, slowenischer Aphoristiker)
 


Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.
(Heiner Geissler, dt. Politiker)
 


Was es alles gibt, das ich nicht brauche!
(Aristoteles, gr. Philosoph, 384-322 v.Chr.)
 


Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt.
(Walt Whitman Rostow, am. Wirtschaftswissenschaftler)
 


Der Reingewinn ist der Teil der Bilanz, den der Vorstand beim besten Willen nicht mehr vor den Aktionären verstecken kann.
(Carl Fürstenberg)
 


Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel ärger erspart bleiben.
(Konfuzius, chin. Philosoph, 551-479 v.Chr.)
 


Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, daß Gott allein sich darum kümmert.
(Martin Luther King, am. Bürgerrechtler, 1929-1968)
 


Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.
(Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v.Chr.)
 


Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann.
(Duke Ellington, am. Jazz-Musiker, 1899-1974)
 


Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.
(Wilhelm Busch, dt. Zeichner, 1832-1908)
 


Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
 


Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, daß es verborgen bleibt; wenn man Gutes tut, daß es bemerkt wird.
(Ludwig Fulda, dt. Bühnenautor, 1862-1939)
 


Ich arbeite nach dem Prinzip, daß man niemals etwas selbst tun soll, was ein anderer für einen erledigen kann.
(David Rockefeller, am. Bankier, 1839-1937)
 


Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden.
(George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950)
 


Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, daß er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig.
(Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890)
 


Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren.
(William Somerset Maugham, engl. Schriftst., 1874-1965)
 


Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir daraus vertrieben wurden.
(Hermann Hesse, dt. Schriftsteller, 1877-1962)
 


Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Schriftst. 1830-1916)
 


Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
(Epikur von Samos, gr. Philosoph, 341-271 v.Chr.)
 


Der Staatsdienst muß zum Nutzen derer geführt werden, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist.
(Marcus Tullius Cicero, röm. Politiker, 196-43 v.Chr.)
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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