folgenden ausgezeichneten Kuchen:

Dänischer Apfelkuchen
100g Butter, zwei Eßlöffel brauner Zucker, Apfelkuchen: 2 1/2 Tassen Paniermehl, vier Tassen Apfelmus, selbst bereitet oder aus der Dose, 1/5 Liter Rahm.
In einer Pfanne wird die Butter erhitzt, dann kommen Zucker und Paniermehl dazu, und alles wird leicht geröstet. In eine Glasschüssel gibt man schichtweise Brösmeli und Apfelmus; Brösmeli zuoberst. Ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen, dann mit gesüßtem Schlagrahm servieren.

Zwetschgen-brottorte
400 g Zwetschgen über Nacht einweichen. Am Tag darauf halbieren und entsteinen. 150g trockenes Weißbrot in Scheiben schneiden, mit 1/2 Liter kochender Milch einweichen unter Zugabe einer Prise Salz und eines Eßlöffels Butter. Drei ganze Eier mit einer Tasse Zucker und der geriebenen Schale einer halben Zitrone vermischen. Das Brot gut zerkleinern, mit den Eiern vermischen, dann die Zwetschgen zugeben, gut verarbeiten und in eine gebutterte und bemehlte Kuchenform von 26 cm Durchmesser geben. Eine Stunde in mittelwarmem Ofen backen. Den Kuchen Kalt stürzen. Man kann dem Teig auch zwei Eßlöffel gehackte Mandeln oder Haselnüsse zugeben.
Haben Sie nur ein paar Scheiben Kastenbrot, machen Sie ein Zvieri oder einen Abendsnack daraus.

Schwedische Toast
Das Brot rösten, buttern, dann je zwei Eßlöffel weiche Rühreier daraufgeben. Zum Garnieren eine kleine Scheibe Räucherlachs.

Nudelreste
Kleine Nudelreste kann man im Mixer pürieren und eine Suppe oder eine Minestrone damit eindicken. Hat man einen ganzen Teller Reste, dann mache man einen

Nudel-Blumen-kohl-Auflauf:
Einen nicht zu weich gekochten Blumenkohl in Röschen teilen. Eine Béchamelsauce mit geriebenem Käse würzen (man kann auch verschiedene Käsereste nehmen). In eine gefettete Auflaufform die Teigwaren geben, mit der Hälfte der Sauce begießen, darüber den Blumenkohl geben, dann den Saucenrest. Alles im Ofen gratinierten.

Nudel-Käse-Auflauf:
Für einen Teller gekochter Nudeln vermische man zwei Eier mit drei Esslöffel geriebenem Käse, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, zwei Esslöffel geschmolzener Butter und den Nudeln. In einer länglichen, gefetteten, mit Paniermehl bestäubten Cakeform backe man den Auflauf eine halbe Stunde.Danach stürzen und mit folgender Sauce begießen: Fünf Rahmkäseecken mit 30g Butter schmelzen lassen, 1/2 Tasse Milch zugießen, aufkochen.

Neapolitanisches Nudelomelett :
Je nach Menge der gekochten Nudeln zwei oder drei Eier daruntermischen, salzen und alles mit Butter in einer Teflonpfanne auf kleinem Feuer beidseitig Krusten lassen. Man kann auch mit Sauce angemachte Nudeln verwenden.

Kartoffelreste

Hat man nur geschwellte Kartoffeln, so werden sie in eine Suppe zum Eindicken gerieben oder in Würfelchen einer Minestrone beigegeben.
Oder man macht ein

Bauernomelett
Kartoffeln in dicke Scheiben schneiden. In der Omelettenpfanne eine Handvoll Speckwürfeli in Butter oder Margarine anrösten, die Kartoffeln und dann die zerschlagenen Eier mit Salz zugeben. Beidseitig golden backen. Mann kann auch eine feingeschnittene Zwiebel hineinmischen.

Kartoffel-Sellerie-Gratin:
Eine große geputzte Sellerieknolle in dicke Scheiben schneiden und zehn Minuten in Salzwasser kochen. In eine gebutterte Auflaufform geben wir abwechselnd eine Lage Sellerie, eine Reihe geschwellte Kartoffeln usw. Alles mit Brühe begießen (auch von Bouillonwürfeln), Butterflöckchen darübergeben und im Ofen
gratinieren. Ein kleiner Rest von Kartoffelstock macht ein Omelett besonders locker.

Salate
Aus Gemüseresten lassen sich je nach Geschmack verschiedene Salate herstellen, die man nach Belieben variieren kann.
Zucchint mit grünen Bohnen:
Gekochtes Gemüse, mit einer Vinaigrette-Sauce angemacht (Öl, Essig, Salz, evtl. Senf, zusammen verrührt). Darüber kommt gehacktes Basilikum.
Kartoffel-Pilz-Salat
Hat man nur einige Champignons übrig, so schneidet man sie blättrig und legt sie roh auf eine Schicht gekochter Kartoffelscheiben. Eine Sauce aus Öl, Zitrone, Salz, Curry und Senf zubereiten, über den Salat gießen und mit Cornichons verzieren.

Regenbogensalat:
So viele verschiedene gekochte Gemüse wie man hat (Randen, Zucchini, grüne Bohnen, Rübli usw.) in Scheiben schneiden und kleine rohe Selleriewürfel und Nußstückchen hinzugeben. Mit einem Glas Joghurt, mit etwas Öl, Salz, Senf und Zitrone vermischt, anmachen. Auch eine mit Joghurt verdünnte Mayonnaise schmeckt fein dazu.

Griechischer Salat:
Wir vermischen so viele verschiedene Blattsalate wie möglich (Kopfsalat, Nüßli, Endivien, Romaine usw.) mit einer großen Tomate, in Stückchen geschnitten, einer halben Gurke, Zwiebel- und Peperoniringen, schwarzen oder grünen Oliven, Fetakäse-Würfelchen sowie Thunfisch oder Sardellenfilets und machen alles mit einer Vinaigrette an.

 
Obstreste
Hat man jeweils nur ein Stück von verschiedenen Obstsorten, so macht man einen Obstsalat, den man mit Honig und dem Abgeriebenen einer Orange würzt. Mit einer halben Grapefruit verfeinern Sie einen Salat.

Exotischer Salat
Schöne Salatblätter, ein halber saurer Apfel (in Scheibchen), zwei Nüsse (in Stückchen), das Fleisch einer halben Grapefruit. Mit Öl, Salz und Zitrone anmachen.

Mit einem Apfelmusrest
macht man ein
Blitzdessert: Das Apfelmus rasch mit gleich viel Zitronensorbet, etwas erweicht, vermischen und sofort mit oder ohne Schlagrahm reichen.

Schweinskotelett mit Apfelschnitzen:
Die Koteletts mit ganz wenig Fett anrösten, dann mit feingeschnittenen Äpfeln bedecken, salzen und zudecken. Langsam garen.
Eine Handvoll Kirschen verwendet man zu

Clafoutis:
In eine gutgebutterte, gezuckerte Auflaufform legt man die bemehlten Kirschen oder sonstiges in Stücke geschnittenes Obst. Drei Eßlöffel Mehl, 80 g Zucker, zwei Eier, eine Prise Salz und 1/2 Liter Milch gut verrühren und über das Obst geben. 35 Minuten im heißen Ofen backen.

 Soljanka

200 g Fleischwurst
2 Scheiben Kasseler
4 Kartoffeln
3 Zwiebeln
4 El Öl
2 El Tomatenmark
1 1/2 l Brühe
2-3 saure Gurken (aus dem Glas mit Gurkenwasser)
2 Lorbeerblätter
300 g gekochtes Rindfleisch
40 g Kapern
Salz, Pfeffer, Paprika, Zucker
200g sauere Sahne
1 unbehandelte Zitrone
1 Bund Dill
Zubereitung:
Wurst und Kasseler in Streifen schneiden, Kartoffeln und Zwiebeln schälen. Kartoffeln würfeln, Zwiebeln in Scheiben schneiden. Fett erhitzen, zuerst die Wurst, dann die Zwiebeln anbraten. Tomatenmark unterrühren und mit Brühe ablöschen. Gurken in Streifen schneiden, Paprikastücke etwas teilen und alles mit etwas Gurkensud, den Lorbeerblättern und Kartoffeln zur Suppe geben. 30 Minuten durchkochen lassen. Fleisch in kleine Würfel schneiden. Mit dem Kasseler zur Soljanka geben. Kapern dazu, mit Salz (nicht zuviel), Pfeffer, Paprika, Zucker und der Hälfe der Sahne abschmecken. Zitrone heiss waschen, in Scheiben schneiden. Dill waschen und hacken. Jeder Portion mit einer Zitronenscheibe, 1 Klecks Sahne und Dill servieren

 Tirtelna

Zutaten:
Teig
200 g Roggenmehl
200 g Weizenmehl
1 El Öl
Salz, etwas Milch, BackölFüllung
200 g passierter Spinat
oder 200 g Topfen (Quark)
oder 200 g gekochtes Sauerkraut

Aus Mehl, Öl, Salz und Milch einen feinen Teig kneten, 1/2 Stunde ruhen lassen. Eine lange Rolle formen, in kleine Scheiben schneiden und jede Scheibe (Tirtl) extra mit dem Nudelholz austreiben. Spinat oder Topfen oder Sauerkraut darauf verteilen. Mit einem anderen Tirtl bedecken und fest andrücken. In heißem Öl schwimmend backen.

Quarkkeulchen.

Zutaten:

500 Gramm Pellkartoffeln vom Vortag, 250 Gramm Magerquark, 1 Ei, 50-75 Gramm Mehl, 1 Prise Salz, 50 Gramm Zucker, 1/2 Teelöffel Zimt, 1/4 Teelöffel Vanillezucker, abgeriebene Schale einer Zitrone, 100 Gramm Korinthen, 100 Gramm Butterschmalz, Puderzucker zum Bestreuen.

Und so wird's gemacht: Kartoffeln schälen und durch eine Presse drücken. Quark, Ei, Mehl, Salz, Zucker, Zimt, Vanillepulver und Zitronenschale unter die Kartoffelmasse rühren. Korinthen mit heißem Wasser übergießen, quellen und dann abtropfen lassen, abtrocknen und unter den Teig arbeiten. Mit einem Löffel Portionen abstechen und zu ovalen Keulchen formen. In einer großen Pfanne Butterschmalz erhitzen und die Quarkkeulchen goldbraun backen. Noch heiß mit Puderzucker bestreuen. Mit Apfelmus servieren.

JIN PIN,

(nicht ganz eine Resteverwertung,

aber trotzdem sehr lecker)

2 EL fein gehackter Knoblauch
- 1 EL fein gehackte Korianderwurzel
- 1 TL Salz
- 1 TL dunkle Sojasauce
- 1 TL helle Sojasauce
- 500 g Schweinefilet (in dünnen Streifen à 5 cm Länge)
- Schaschlikspieße

Für den Chilidip:
- 2 EL Fischsauce
- ½ TL fein gehackte getrocknete rote Chilis
- 1 TL Zucker
- 1 EL Limettensaft
Zubereitung:

In einer großen Schüssel den Knoblauch, den Koriander, das Salz und die Sojasaucen verrühren. Das Schweinefleisch hinzufügen und alles gut vermischen. Eine Stunde marinieren lassen. Den Grill auf mittlerer Stufe vorheizen. Jeweils zwei Filetstreifen auf einen Schaschlikspieß stecken. Die Spieße auf den Rost legen und unter Wenden grillen, bis das Fleisch gut geröstet ist. Währenddessen für den Dip alle Zutaten gut verrühren. Die Spießchen mit Klebreis servieren und den Dip in einem Schälchen dazu reichen.

schneller Wurstsalat

Fleischwurst (oder Jagdwurst, Bierwurst)

(auf jeden Fall helle Wurst ungeräuchert)

1 mittlere Zwiebel

1 TL Essigessenz (25%)

2-3 TL neutrales Öl

2 TL getrockneter Majoran

Wurst und Zwiebel würfeln und mit den Zutaten vermengen

1 Std. ziehen lassen.

Nachwort
Was ich Euch hier vorgeschlagen habe, soll nur als Ansporn der Phantasie gelten. Öffne den Kühlschrank oder die Speisekammer, und je nachdem, was Du vorfindest, schaffe neue, leckere Gerichte. So wird man Dich als vollkommene, sparsame Hausfrau oder Hausmann loben, und Du selbst mußt zugeben, daß so Kochen viel Spaß machen kann

 

 

 

 

 

 

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